Defizite bei Vorgehen staatlicher Behörden
Ein Insider berichtet aus der Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses. Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke aus Kaufbeuren trug im Gasthof Munding sicherheitspolitische Themen vor
1200 Ordner zum Thema „NSU-Terrorismus“. Allein der Hinweis auf die „nackte Aktenlage“ mag reichen, sich eine Vorstellung von Umfang und Aufwand des vom Deutschen Bundestag eingesetzten NSU-Untersuchungsausschusses zu machen. Speziell die „Arbeit der Nachrichtendienste in Deutschland vor dem Hintergrund der NSU-Affäre“, reflektierte Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke, der 2012/2013 stellvertretender Vorsitzender des 2. Untersuchungsausschusses „Terrorgruppe nationssozialistischer Untergrund“, war.
Seit einem Jahr werden am Oberlandesgericht München die Taten der Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) juristisch aufgearbeitet. Die politische Aufarbeitung erfolgte hingegen durch entsprechende Gremien in den Bundesländern Bayern und Thüringen und nicht zuletzt durch den im Deutschen Bundestag installierten NSU-Untersuchungsausschuss.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.