Neuer Gemeinderat soll jung und alt, männlich und weiblich werden
Kandidaten aus allen drei Wahlvorschlägen stellen sich in Waltenhausen vor
Trotz der Fernsehübertragung eines DFB-Fußballspiels am Dienstagabend stieß die Einladung zur Vorstellung der Gemeinderatskandidaten für den am 15. März zu wählenden Gemeinderat auf eine überraschende Besucherresonanz. Unter den Kennworten „Freie Wählergemeinschaft Waltenhausen (FWW)“, „Freie Wählergemeinschaft Weiler (FWWe)“ und „Freie Wählergemeinschaft Hairenbuch (FWH)“ sind insgesamt 25 Kandidaten aufgeführt.
Bürgermeister Karl Weiß gab anhand einer Bildpräsentation zunächst allgemeine Hinweise zum Wahlmodus und empfahl, sich für die Abgabe eines gültigen Stimmzettels bereits zu Hause Gedanken über die zu wählenden Kandidaten zu machen. Alois Rampp als einziger Kandidat für das Amt des Bürgermeisters eröffnete den Vorstellungsreigen und gab sein persönliches Statement den Anwesenden bekannt. Geboren in Waltenhausen ist er verheiratet, machte eine landwirtschaftliche Lehre und ist Fachwirt für Naturschutz und Landschaftspflege. Nach Übernahme der elterlichen Landwirtschaft betreibt er seit 2005 zusammen mit seinem Sohn eine Biogasanlage und unterhält seit 2016 ein Wärmenetz für über 60 Anwesen in Waltenhausen. 30 Jahre gehört Rampp dem Gemeinderat an, ist seit 18 Jahren als VG-Vertreter tätig und seit zwei Jahren Mitglied des VG-Bauhof-Ausschusses.
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