Waigel versteht Sorgen - warnt aber vor „Falschmünzern“
Plus Wie der langjährige Bundesfinanzminister die aktuelle Debatte um die staatlichen Corona-Einschränkungen bewertet - und wo der 81-Jährige mit großer Entschiedenheit eine Grenze zieht.
Vor wenigen Wochen war noch viel von „Solidarität“ die Rede. Davon, dass eine Krise wie die gegenwärtige die Menschen zusammenbringen kann. Doch mittlerweile bietet sich ein anderes Bild. Bundesweit, auch in Krumbach, protestieren viele gegen die staatlichen Beschränkungen im Zuge der Corona-Krise. Wie ist die jüngste Entwicklung zu erklären und zu bewerten? Wie erlebt der langjährige Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel, diese Zeit?
So mancher erzählt derzeit von großen finanziellen Sorgen, aber da sind auch Parolen wie „Die Regierung ist total entgleist“ zu hören, demokratisch gewählte Politiker werden mit Diktatoren verglichen. Wie ist all das einzuschätzen? Wir sprachen mit Dr. Theo Waigel, dem langjährigen CSU-Vorsitzenden und früheren Bundesfinanzminister. Der 81-Jährige hat sich immer wieder auch kritisch mit den politischen Entwicklungen in seiner Heimat auseinandergesetzt. Vor welchen Beweggründen der Menschen er großen Respekt hat – und wo er mit Entschiedenheit eine Grenze zieht.
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