Schlechte Chancen für Umfahrung der Kreisstraße 13 bei Waltenhausen
Begründungen des Gemeinderats sind nicht stichhaltig genug für eine staatliche Förderung.
Zahlreiche Themen mussten in der umfangreichen Tagesordnung in der vergangenen Sitzung des Waltenahuser Gemeinderates abgearbeitet werden. Zur Sprache kam dabei die geplante Ortsumfahrung der Kreisstraße 13 von Hairenbuch nach Haupeltshofen. Schon im vergangenen Jahr richtete Bürgermeister Karl Weiß ein diesbezügliches Schreiben an das Staatliche Bauamt zur Prüfung, ob das Vorhaben unter den erwähnten Gründen realisiert werden könne. Aus der nunmehr vorliegenden Stellungnahme der Behörde geht hervor, dass die derzeitigen Gegebenheiten nicht ausreichend für eine staatliche Förderung sind.
Mit Zustimmung der Gemeinderäte will Weiß in einem erneuten Schreiben nachbessern und auf den seit Einführung der LKW-Maut auf Bundesstraßen verstärkten LKW-Verkehr auf der Kreisstraße hinweisen und beantragen, dass eine aktuelle Verkehrszählung die erhöhte Verkehrsbelastung beweise. Mit Fotos will man die enorme Gefährdung vor allem im Begegnungsverkehr innerorts belegen, wird dabei infolge der schmalen Straße stets der Gehsteig befahren. Ferner stellen zwei 90-Grad-Kurven und mehrere Kreuzungen weitere Gefahrenstellen dar. Herausheben will Weiß, dass der gemeindeeigene Grund für den Bau der Umgehung kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.