Unklare Verkehrssituation schafft Kopfzerbrechen in Waltenhausen
Plus Wie die Vorfahrt im "Schorsodrom" geregelt wird und warum es im Wohngebiet Ziegelstadel keine weitere 30er-Zone geben soll.
Neben weniger bedeutenden Punkten galt es in der Sitzung des Gemeinderates, die coronabedingt wieder im Bürgerheim stattfand, zwei Verkehrsangelegenheiten im Ortsbereich zu behandeln und eine Lösung zu finden. Um sich ein Bild von der gegenwärtigen Situation machen zu können, trafen sich die Ratsmitglieder vor Sitzungsbeginn an den relevanten Stellen. Was war der Grund für den Ortstermin? Durch einen Verkehrsteilnehmer wurde auf die Verkehrssituation im Bereich „Mitterösch/Schorsodrom“ am Ortseingang beim Gewerbegebiet hingewiesen und bemängelt, dass die dort gültige Vorfahrtsregelung für die Verkehrsteilnehmer unklar sei.
Die Begrüßungstafel gefährdet die Verkehrsteilnehmer
Bei einer darauf folgenden Verkehrsschau stellte die Polizei fest, dass zum einen die Begrüßungstafel auf der Verkehrsinsel aufgrund des herausragenden Betonsockels eine Gefährdung für die Verkehrsteilnehmer darstellt und versetzt werden muss. Des Weiteren bestätigte die Polizei, dass die momentane Rechts-vor-links-Regelung an dieser Stelle tatsächlich unglücklich ist. Es wird empfohlen, die Ortsverbindungsstraße „Schorsodrom“ bis zur Querung mit der GZ13 als Vorfahrtsstraße fortzuführen und eine entsprechende Beschilderung anzubringen. Während das Gremium sich darauf einigte, den Standort der Begrüßungstafel auf den unmittelbar angrenzenden Grünstreifen mit einem Abstand von 0,7 Meter zum Fahrbahnrand zu verlegen und den Sockel im Boden zu versenken, entwickelte sich zum zweiten Punkt eine kontroverse Diskussion.
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