Warum die Leichtathleten sich vor 50 Jahren zusammentaten
Plus Bei der Gründung des LAZ Kreis Günzburg gab es viele Kritiker. Die sind schnell verstummt angesichts sportlicher Erfolge. Wie die Situation heute aussieht.
„Mit nordschwäbischem Rekord Schwäbischer Vizemeister“, „Schüssler sprintet zum Bayerntitel“, „Persönliche Bestleistung: König ist Bayerischer Meister“, „Sensationeller Siegeszug: LAZ holt sieben Titel“, „LAZ-Staffeln glänzen bei den Südbayerischen Meisterschaften“, „Gerhard Pfeiffer bester Schwabe“, „Den Speer auf Rekordweite geschleudert“, „LAZ-Männer sind Bayerischer Meister“ – die Liste der Schlagzeilen ließe sich noch lange fortsetzen. Geliefert haben diese positiven Nachrichten Sportler aller Altersschichten. Sportler des Leichtathletikzentrums (LAZ) Kreis Günzburg. Die Erfolge sind das Produkt einer Ehe, die vor 50 Jahren geschlossen wurde.
Leichtathletik betreibende Vereine aus dem damaligen Landkreis Günzburg sagten „Ja“ zu einer überregionalen Vereinigung. Im Jahr 1975 heirateten sich in diese auch die Vereine TSG Thannhausen und TSV Krumbach sowie einige Jahre später auch der TSV Niederraunau aus dem damals noch selbstständigen Landkreis Krumbach ein. Im Herbst dieses Jahres nun feiert das LAZ Kreis Günzburg sozusagen „Goldene Hochzeit“ und blickt auf 50 Jahre harmonisches Miteinander zurück.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.