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Krumbach
27.11.2018

Warum die Wildschweine in Krumbach plötzlich wild wurden

Eine Rotte Wildschweine hat am Samstag in Krumbach für Aufregung gesorgt. Im Gespräch mit unserer Zeitung schildern Augenzeugen und Experten, wie es dazu kam.
Foto: Fredrik von Erichsen/dpa

Eine Wildschweinrotte hat am Samstag in Krumbach großen Schaden angerichtet. Wie es dazu kam – und wie Augenzeugen die Situation erlebten.

Die Wildschweinrotte, die am Samstag durch Krumbach jagte und dabei zahlreiche Menschen erschreckte, durch Gärten streifte und Schäden anrichtete, ja sogar mit einem Auto kollidierte, erregte die Gemüter der Bürger.

Verursacht wurde die ungewöhnliche Flucht in die Stadt durch eine Drückjagd, die das Staatliche Forstamt Weißenhorn in den Staatswäldern rund um Krumbach angesetzt hatte. Solche Jagden werden von vielen Tierschützern mit Skepsis betrachtet, denn sie sehen darin eine Verletzung des Tierschutzrechtes, das festlegt, dass keinem Tier ohne Notwendigkeit Schmerzen oder ein Schaden zugefügt werden darf. Dem steht aber, erklärt Dr. Franz Schmid vom Veterinäramt, derzeit ein anderes Problem entgegen: die afrikanische Schweinepest. Es geht dabei letztlich um Güterabwägung – Tierschutzrecht versus Tierseuchenrecht. Eine epidemische Ausbreitung der Seuche, die Wild- und Hausschweine gleichermaßen trifft, ist derzeit nur durch eine Reduzierung der Bestände zu verhindern. Wildschweine entzögen sie sich immer wieder der Bejagung. Einziges Hilfsmittel derzeit sei die Drück- oder Treibjagd, bei der es durchaus, aber sehr selten, zu Situationen wie in Krumbach kommen könne.

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