Viel wurde diskutiert über den Sinn der Corona-Warnapp der Bundesregierung. Unser Autor begründet, warum er sich entschieden hat, die App zu nutzen.
Lange hat es gedauert, bis die Corona-Warnapp endlich zum Download verfügbar war. Sie gilt als wichtiger Bestandteil im Kampf gegen eine zweite Welle von Infektionen. Je mehr Menschen sich die App auf ihre Smartphones laden, desto effektiver soll der Schutz sein, den sie bietet. Natürlich hat das Konzept Schwächen. Menschen mit älteren oder ganz ohne Smartphones haben ebenso wenig Zugang dazu, wie Menschen, die kein Deutsch sprechen. In anderen Sprachen ist die App nämlich bisher nicht verfügbar. Für die Verbreitung in der Bevölkerung ist das aber kein großes Hindernis.
Ich wollte ein Teil der Lösung sein und habe mir am ersten Tag die App heruntergeladen. Sie ist einfach aufgebaut, viel muss man sich nicht mit ihr befassen, damit sie tut, was sie soll. Wenn ich sie nun, ein paar Tage später, wieder öffne, steht da, grün hinterlegt: „Niedriges Risiko – bisher keine Risikobegegnungen“. Die App tut ihren Dienst im Hintergrund. Eine Meldung habe ich bisher nicht bekommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.