Mit Video: So lief der Besuch von Bischof Bertram Meier in Ursberg
Plus Der neue Augsburger Bischof Bertram Meier besucht das Dominikus-Ringeisen-Werk in Ursberg. Wie der Besuch abläuft und was der Bischof zu sagen hat.
Das Gespräch mit den Menschen suchen, ihre Sorgen ernst nehmen: Beim Besuch im Ursberger Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) wird deutlich, dass dies für den neuen Augsburger Bischof keine leere Floskel ist. Bertram Meier war schon öfter im DRW. Doch dieser Besuch ist – auch mit Blick auf die Corona-Krise – ein ganz besonderer.
Meier umschreibt mit klaren Worten, was er für die Menschen tun möchte. Manchmal ist es nur ein kurzer Augenblick, gewissermaßen die Wendung einer Sekunde, die zu einer Botschaft werden kann. Während der Andacht unter freiem Himmel überreicht Ramona Rendle, Leiterin der Wohneinrichtung St. Maria, Bischof Meier einen „Mutmachstein“, den Bewohner gestaltet haben. Meier nimmt den Stein, „er ist wohl nicht so schwer, wie mein Bischofsstab“, vermutet er. Dann hält er Ramona Rendle den Stab entgegen. „Wenn Sie den mal benutzen wollen ...“. Ramona Rendle blickt zunächst ein wenig überrascht, dann strahlt sie, als sie mit ihrer Hand den Stab berührt. „Ich möchte kein Bischof von oben herab sein“, sagt Meier. Auch in diesem Moment wird dies auf eine plastische Weise sichtbar.
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