Was Klaus Ruider mit seinen vom Aussterben bedrohten Schafen vorhat
Plus Hobbyschäfer Klaus Ruider züchtet in Waltenberg vom Aussterben bedrohte Krainer Schafe. Und nun hat er im Ebershauser Ortsteil einiges vor.
Zuerst geht Klaus Ruider auf eine Wiese und zeigt, was seine beiden Hütehunde können müssen, um Schafe zu betreuen. Patch, der zweijährige Border Collie treibt die Schafe von unten nach oben, Sissi, die vierjährige altdeutsche Hütehündin, stiebt sie kreisförmig zusammen. Immer wieder ruft Ruider ihnen zu: „get up“, „come by“ oder „ruhiger“. Er spricht mit Sissi englisch, mit Patch deutsch. Das sei wichtig, erklärt Ruider. Sonst wüssten die Hunde nicht, welcher gemeint sei.
Der 60-Jährige lehnt sich auf seinen Schäferstab. Er ist wie es der Tradition entspricht aus Halsnussholz, an dessen Ende er einen Griff aus dem Horn eines Schafsbockes angebracht hat. „Sie sind mit Feuer und Flamme dabei“, sagt er. Genauso wie ihr Herrchen.
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