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Günzburg
23.06.2017

Was das Schloss bisher verborgen hat

Ansicht der Stadt Günzburg von Johann Andreas Rauch, Ausschnitt aus der 277 mal 292 Zentimeter großen Landtafel der Markgrafschaft Burgau, um 1613. Im Vordergrund ist die weitläufige Schlossanlage mit der doppeltürmigen Hofkirche zu erkennen. Sie integriert die Reste der Vorgängerbebauung.
Foto: Bayerisches Nationalmuseum München

In Günzburg steht der einzige von den Habsburgern erbaute Komplex in Deutschland. Nun wird für gut 20 Millionen Euro saniert. Bereits davor gibt es große Überraschungen.

Wie an vielen historischen Gebäuden ist auch am Günzburger Schloss die Zeit nicht spurlos vorübergegangen. Die im Laufe der Jahrhunderte durchgeführten Veränderungen, Umbauten und Zerstörungen zeigen heute ein Schlossgebäude, das nach dem Auszug des Amtsgerichtes nun ausschließlich vom Finanzamt genutzt wird und nicht mehr als wohldurchdachte, sicher konzeptionierte Schlossanlage der Renaissance beziehungsweise des Barock zu begreifen ist. Durch die nun anstehende Generalsanierung – offizieller Baubeginn ist der 3. Juli – ergibt sich für das mit der Planung und Baudurchführung betraute Staatliche Bauamt Krumbach die Möglichkeit, mit einer auf das Gebäude abgestimmten Restaurierung die ehemalige markgräfliche Residenz wieder mehr im Bewusstsein der Menschen zu verankern.

Frieder Vogelsgesang, Bereichsleiter im Bauamt Krumbach erläutert: „Das Schloss Günzburg ist ein überregional bedeutsames Baudenkmal und ein Wahrzeichen der Stadt Günzburg. Die ehemalige markgräfliche Residenz ist das einzige von den Habsburgern erbaute Schloss in Deutschland und hat hierdurch eine besondere geschichtliche Bedeutung. Der in dieser Anordnung für Schwaben einmalige Schlosskomplex wurde mit der Günzburger Hofkirche auf dem Areal des spätgotischen, vom Stainschen Vorgängerbaus in den Jahren 1575-1586 unter Erzherzog Ferdinand II. von Tirol, dessen zum Markgrafen erhobener Sohn Karl von 1609 bis 1618 hier residierte, errichtet.“

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