Was wurde aus der Krumbacher Gesundheitswoche?
Das Kneipp-Projekt wurde vor zehn Jahren mit viel Enthusiasmus begonnen. Aufwendig gestaltete Gesundheitswochen folgten. Warum die Stadt nun einen anderen Weg geht.
Schuhe und Socken wurden ausgezogen, die Hose hochgekrempelt und dann ging es hinein in Schwabens größtes Kneippbecken, gefüllt mit 50000 Litern Wasser. Das war im Jahr 2006 vor dem Krumbacher Rathaus. Die Idee hatte der zwischenzeitlich verstorbene Gastwirt Georg Ringler. Krumbach wollte Kneippkurort werden. Mit dem Kneippkurort ist es zwar nichts geworden, aber 2009 wurde die Krumbacher Gesundheitswoche ins Leben gerufen. Mit vielfältigen Gesundheitsangeboten und Großveranstaltungen, von der Kreisklinik bis zum Krumbad, rückte die Stadt das Thema Gesundheit in den Mittelpunkt und wurde zur „Gesundheitsstadt“. Was ist von all diesem Enthusiasmus geblieben?
Eine Gesundheitswoche fand zwar auch in diesem Jahr wieder statt. Doch es gibt keine Krumbacher Gesundheitswoche mehr. Die Geschehnisse konzentrierten sich auf das Heilbad Krumbad unter dem Namen Krumbader Gesundheitswoche. Die Stadt hat sich als Veranstalter zurückgezogen.
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