Wasserberger erhalten Trinkwasser-Bescheide
Gemeinde Aletshausen ließ für noch abzurechnende Beiträge Grund- und Geschossflächen feststellen
Da Gemeinden ihre Versorgungseinrichtungen kostendeckend betreiben müssen, hat Aletshausen bereits im November 2018 ihre Verbraucher-Gebühren für Trink- und Abwasser durch die Kommunalberatung Dr. Schulte-Röder aus Veitshöchheim neu kalkulieren lassen und in Kraft gesetzt. Besonders hart trifft es nun die Einwohner von Wasserberg, denn dort müssen noch insgesamt 52000 Euro an Verbesserungsbeiträgen abgerechnet werden. So hat es das neutrale Büro Dr. Schulte-Röder berechnet.
Der Aletshausener Gemeindeteil Wasserberg wird vom Hasberger Hochbehälter aus, der zur Unterallgäuer Marktgemeinde Kirchheim gehört, mit Trinkwasser versorgt. Dieser wurde in den letzten Jahren für 52000 Euro saniert und eine Anlage zur Drucksteigerung eingebaut, die 35000 Euro gekostet hat, so Bürgermeister Georg Duscher. Hier werden die Wasserberger Anschließer mit 50 Prozent herangezogen.
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