Wechsel im Amt für Ländliche Entwicklung in Krumbach
Johann Huber wird feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Seine Verdienste werden mit der Silbernen Staatsmedaille gewürdigt.
Auch in der Stunde des Abschieds bleibt Johann Huber sich selbst treu. Er spricht über das Amt für Ländliche Entwicklung, seine Aufgaben, seine vielfältigen Leistungen für die Menschen. Sich selbst stellt er in den Hintergrund. Das „sich selbst nicht so wichtig nehmen“ – es ist Johann Huber, wie man ihn immer erlebt hat in den 18 Jahren als Präsident an der Spitze des Amtes für Ländliche Entwicklung in Krumbach. Aber zu spüren ist ebenso, dass er sich sehr freut über die vielfältige Würdigung seiner Leistung, auch wenn er sagt: „So fescht häts des Lob it braucht“. Ein schwäbischer Satz, der andeutet, wie sehr Huber in der Region verwurzelt ist.
Die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber war als Festrednerin angekündigt, aber mit Blick auf die aktuellen politischen Umbrüche und die Kabinettsumbildung konnte sie nicht nach Krumbach kommen. Sie ließ aber ihren Dank ausrichten, verbunden mit einer besonderen Auszeichnung für Johann Huber: Die Staatsmedaille in Silber. Die Würdigung Hubers vor Ort in Krumbach übernahm Amtschef Hubert Bittlmayer. Dieser führte auch Hubers Nachfolger, den 45-jährigen Christian Kreye, in sein neues Amt ein. Kreye wurde in diesem Zusammenhang zum Leitenden Baudirektor befördert.
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