Wechselunterricht: So meistern Schulen im Kreis Günzburg die neuen Coronaregeln
Plus Die neuen Coronaregeln stellen die Schulen erneut vor Herausforderungen. Dutzende Klassen müssen in den Wechselunterricht. So ist die Situation im Landkreis Günzburg.
Seit dieser Woche ist an den weiterführenden Schulen im Landkreis Günzburg alles anders – mal wieder. Weil die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis seit Längerem über dem Wert von 200 Infektionen pro 100.000 Einwohner verharrt, hat das Landratsamt weitreichende Maßnahmen beschlossen. So müssen alle Klassen ab Jahrgangsstufe acht entweder in größeren Räumen mit Mindestabstand oder im Wechsel unterrichtet werden. Für die Schulen ist das eine erneute Herausforderung.
Zumal die neue Allgemeinverfügung erst wenige Tage vor Inkrafttreten erlassen wurde. An Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien im Landkreis mussten deshalb am Wochenende Schulleitungen und Lehrkräfte einige Überstunden machen, um Raumpläne zu erstellen, Stundenpläne zu überarbeiten und Klassenzimmer umzugestalten. Beim Schulamt des Landkreises mit Sitz in Krumbach laufen die Fäden zusammen. Leiter Thomas Schulze ist das Bindeglied zwischen Landratsamt, Gesundheitsamt und Schulen. Seine erste Bilanz ist positiv: „Natürlich ist das alles mit heißer Nadel gestrickt. Aber die Schulen haben sich sehr gut reaktionsfähig gezeigt. Die Schulleitungen machen an der Front wirklich einen guten Job.“
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