Weichenstellung für den Herrgottsberg in Thannhausen
Das Gewerbegebiet im Norden Thannhausens nimmt Formen an. Am Hochbehälter sind einige Sanierungsmaßnahmen nötig.
Im Frühjahr 2019 könnten am Thannhauser Herrgottsberg die Bagger anrollen. Die Stadt möchte dort ein Gewerbegebiet auszuweisen. Das mit der Planung beauftragte Ingenieurbüro Thielemann & Friderich stellte jetzt im Stadtrat die Entwurfsplanung und eine Kostenberechnung vor. So sind im Bereich zwischen den Siloanlagen der Firma Mühlschlegel und der Bäckerei Bosch westlich der Bahnhofstraße drei Gewerbeeinheiten vorgesehen. Die Erschließung erfolgt über eine Verbindungsstraße zwischen der Bahnhof und der Mühlstraße. Östlich der Bahnhofstraße im Verlauf des ehemaligen Bahndamms könnten sich vier Gewerbebetriebe ansiedeln. Hier soll eine Stichstraße mit Wendehammer gebaut werden.
Das Planungsbüro rechnet derzeit mit Kosten in Höhe von 2,2 Millionen Euro. Darin noch nicht enthalten ist ein Teil der Ausgleichsflächen, die für das Gewerbegebiet angelegt werden müssen. Für mehrere geplante Pendlerparkplätze könne man mit einer Förderung durch die Regierung von Schwaben rechnen. Meinhard Veth (Grüne) wollte wissen, wie viel Gewerbefläche letztendlich zur Verfügung stehe. Dies werde man in der kommenden Sitzung des Stadtrates detailliert betrachten, so Bürgermeister Georg Schwarz.
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