Nachwuchs auf dem Schlossdach
Storchenliebhaber freuen sich über vier Jungtiere in Weißenhorn. Die Fangemeinde muss aber noch bangen: denn es gibt ein Sorgenkind
Die Eltern geben offenbar ihr Bestes: Emsig lieferten sie ihren Kindern Futter – alle zwei Stunden gebe es Nahrung, wobei sich die erwachsenen Tiere abwechselten. Jeder der kleinen Störche erhalte genügend Futter, wie Michler beobachtet hat. „Wenn es so weitergeht, sollten sie alle groß werden.“ Momentan seien die Größenunterschiede deutlich zu erkennen: Die Störche seien einige Tage nacheinander geschlüpft, was für die Tiere normal sei. Sie würden nicht alle Eier gleichzeitig legen, erklärt Michler.
Der Erstgeborene der Storchenfamilie sei drei Wochen alt, der zweite Spross circa zweieinhalb Wochen. Dann gibt es noch einen dritten Storch und das jüngste der Geschwister ist eineinhalb Wochen alt – auf ihm liegt bislang das Hauptaugenmerk der Beobachterin, denn das Tier sei noch etwas schwach. „Der kleine Storch schafft es auch noch“, sagt Michler zuversichtlich. Die Chancen dafür stünden gut – falls das Wetter mitspielt.
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