Welt-Spatzentag: Zwei Billenhauser und ihre Vögel
Am Mittwoch ist Welttag der Spatzen. Zwei Billenhauser haben zwei der Tiere aufgepäppelt. Es war der Start einer besonderen Beziehung.
Der 20. April ist der Welttag des Spatzen. Eine enge Beziehung zu diesen Vögeln haben Rosmarie und Manfred Glogger aus Billenhausen. Im vergangenen Jahr fanden sie in ihrem Garten zwei frisch geschlüpfte Spatzen, die wohl aus dem Nest gefallen waren. Das Ehepaar nahm sich ihrer an und päppelte sie auf – mit Ratschlägen von der unteren Naturschutzbehörde. Zu den Tieren entwickelten die Billenhauser ein enges Verhältnis, bald erhielten die Spatzen die Namen Fritzle und Frieda. „Wir haben gemeinsam gefrühstückt, danach sind sie ausgeflogen und jeden Abend zurückgekommen, wenn ich gepfiffen habe“, erzählt Rosmarie Glogger.
Die Patenschaft wurde in Fotoalben und einem Tagebuch verewigt
In zwei Fotoalben und einem Tagebuch hat sie ihre Spatzen-Patenschaft dokumentiert. Die Tiere hatten keine Scheu und nutzten ihren Mann Manfred Glogger manchmal sogar als Schlafplatz. Nach rund drei Wochen Aufzucht machten sich die Spatzen auf, um in der Natur zu leben. Rosmarie Glogger ist glücklich: „Die Tiere gehören in die Freiheit. Aber diese drei Wochen werde ich nie vergessen.“
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