Wenn Pollen zu Monstern werden
Heuer ging es mit den Beschwerden schon im Februar los. Warum Betroffene mit einer Behandlung nicht zögern sollten
Krumbach/Günzburg „Geh doch raus an die Sonne“ fordert bei diesem schönen Wetter manche Mutter ihren Sprössling auf. Doch der verkriecht sich trotz des herrlichen Frühlingswetters lieber in seinem Zimmer hinter dem Computer. Hat der Vorschlag dann tatsächlich doch einmal gefruchtet, kann sich die Mutter danach Vorwürfe anhören: „Meine Augen brennen und meine Nase läuft“, klagt der Nachwuchs, der vor lauter Niesanfällen kaum noch reden kann. Der Heuschnupfen hat ihn erwischt. Denn draußen fliegen die bösen Pollen. Vielen machen sie das Leben schwer. Aber sich deshalb im Zimmer zu verkriechen, kann das die Lösung sein?
„Die Allergien nehmen zu“, bestätigt die Krumbacher Allergologin Dr. Ildiko Sugar-Bunk, „vor allem bei jugendlichen Patienten“. Aber auch bei älteren Menschen sei eine Steigerung der Allergien zu beobachten, ist von Herbert Renz, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Innere Medizin und Allergologie in Günzburg, zu erfahren.
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