Wie Jugendliche in Betriebe rund um Krumbach kommen
Plus Ausbildungsakquisiteur Florian Wagner bringt Arbeitgeber und junge Menschen rund um Krumbach zusammen. Warum Noten nicht alles sagen und was außerdem wichtig ist.
Gabriel Schindel ist sichtlich stolz. Der 15-Jährige hat seinen Mittelschulabschluss in der Tasche und außerdem einen Ausbildungsvertrag. Nicht irgendeinen, bei ihm hat es mit dem Traumberuf geklappt. Im Krumbacher Autohaus Schwehr beginnt er im August eine Lehre als Automobilkaufmann. „Autos sind meine Leidenschaft und den Umgang mit Menschen mag ich auch“, erklärt er, warum er diesen Beruf zu seinem Wunschberuf erkoren hat.
Was Florian Wagner, Ausbildungsakquisiteur vom Beruflichen Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (Bfz), und Benjamin Schilder, Pro-Arbeit-Jugendsozialarbeiter an der Krumbacher Mittelschule, besonders freut: Normalerweise braucht es für diese Ausbildung einen Realschulabschluss oder gar Abitur. Wie das bei Gabriel Schindel ging? „Herr Wagner und Herr Schilder haben meine Klasse in der Schule informiert“, berichtet der 15-Jährige. Daraufhin hat er das Angebot der beiden genutzt, bekam Unterstützung bei seiner Bewerbung und „dann ging alles ganz schnell“, sagt er. Schon während des Bewerbungsgesprächs habe er die Zusage vom Autohaus erhalten.
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