Wie „Klaro“ aus Könghausen in Krumbach zur Marke wurde
Plus Roman Klarmann bekam 1940 sein erstes Akkordeon. Wie ihn dieses Instrument durch sein Leben begleitet hat und wie er noch heute, mit „88 plus“ den Menschen Freude bereitet.
Alle Tage wieder – und das seit März – schafft sich Roman Klarmann seine eigene Bühne: Auf seiner Terrasse gibt er ab 17.15 Uhr ein etwa 45-minütiges Konzert. Mit seinem Akkordeon natürlich. So kennt man ihn in Krumbach und nicht nur dort. „Ich habe ein paar treue Fans“, schmunzelt er. „Es scheint ihnen zu gefallen. Sie kommen öfters.“ Dass er dabei den Geschmack seines Publikums trifft, das spürt er. Warum würde er wohl sonst immer mal wieder kleine Gaben und Geschenke erhalten? Ganz abgesehen vom Applaus. Was ihn sehr gefreut hat: Die Werbegemeinschaft Krumbach hat ihm für sein unermüdliches Engagement, gerade auch in Corona-Zeiten, ihren jährlich vergebenen Ehrenpreis, der an Bürger verliehen wird, die sich für die Allgemeinheit und die Stadt Krumbach einsetzen, zuerkannt.
„Klaro“, das ist so eine Art Künstlername Klarmanns, lässt seine Finger wie ein Akrobat über die Tastatur gleiten. Leicht, elegant, gefühlvoll, fast fliegend. Das Instrument beherrscht er blind. „Im Grunde genommen lassen sich damit die Leute ganz einfach unterhalten“, findet er.
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