Wie Mountainbiker Georg Egger es zu Olympia 2020 schaffen will
Mountainbiker Georg Egger hat ein großes Ziel: die Olympischen Spiele 2020 in Tokio. Dafür hat der Obergessertshauser einen genauen Plan.
Der 27. Juli 2020 bestimmt derzeit das Leben von Georg Egger. Wenn alles so läuft, wie es sich der Obergessertshauser erhofft, dann fährt er an diesem Tag auf der japanischen Izu-Halbinsel um olympisches Edelmetall. Es wäre der vorläufige Höhepunkt einer Karriere, die bisher nur eine Richtung kannte: nach oben.
Vor Kurzem erst ist Egger, der in einer Woche seinen 24. Geburtstag feiert, wieder in die Heimat zurückgekehrt. Er hatte auf Zypern an mehreren Etappenrennen teilgenommen. Nun steht wieder tägliches Training an. Daneben organisiert Egger, gemeinsam mit seinem Heimverein MSC Wiesenbach, die Heimrennen in Krumbach und Obergessertshausen am 23. und 24. März. Außerdem schreibt der Maschinenbau-Student auch noch seine Bachelorarbeit. Auch wenn er in dem Bereich – vorerst – nicht arbeiten wird. „Es ist für mich wichtig, auch etwas anderes als den Sport in der Hand zu haben. Aber Mountainbike ist momentan eigentlich mein Job.“ Nach eigener Aussage kann Egger von dem Geld, das ihm das Lexware-Team aus Kirchzarten bei Freiburg zahlt, gut leben. Auch die Kosten für Ausrüstung und Reisen übernimmt der Rennstall, bei dem der Obergessertshauser seit sechs Jahren unter Vertrag steht.
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