Wie es in Krumbach grünen und blühen soll
Stadtrat diskutiert auf SPD-Antrag über die Einrichtung weiterer Blühflächen. Warum der Stadtrat aber auf eine konkrete Planung verzichtet.
Eine Wiese wie vor 50 Jahren mit Vergissmeinnicht, Kuckuckslichtnelken, Margeriten, Glockenblumen, Hahnenfuß, Löwenzahn und Gänseblümchen. Diese Blumen konnte man früher auf den Wiesen finden. Bienen, Schmetterlinge und viele andere Insekten hatten ihre Freude daran. Was ist davon geblieben? Der Lebensraum für Insekten ist in den vergangenen Jahren geradezu drastisch zusammen geschrumpft. Durch das jüngste Volksbegehren „Rettet die Bienen“ wurde dieses Problem vielen ins Bewusstsein gerufen. Was kann eine Stadt wie Krumbach tun, um mehr Blühflächen zu schaffen? Dies wurde jetzt im Stadtrat diskutiert. Mehr Blühflächen auf städtischem Gebiet – das wurde im Stadtrat befürwortet. Eine konkrete Planung soll aber nicht auf den Weg gebracht werden.
Frimmel lobt Krumbacher Stadtrat
„Jeder Quadratmeter zählt“, betonte Ottmar Frimmel von der Unteren Naturschutzbehörde am Günzburger Landratsamt, wenn es um Blühflächen geht. Er sieht ein Umdenken und eine Veränderung in der Bevölkerung. Jahrzehntelang sei es in die andere Richtung gegangen. Die Umkehr gehe nun nicht von heute auf morgen. Doch es bewegt sich etwas. „Daraus muss eine Welle werden“, erklärte Frimmel im Gespräch mit unserer Redaktion. Frimmel freute sich, dass der Krumbacher Stadtrat sich mit dem Thema beschäftigt.
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