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  3. Thannhausen: Wie kann das Thannhauser Freibad attraktiver werden?

Thannhausen
09.10.2020

Wie kann das Thannhauser Freibad attraktiver werden?

Der Wachturm im Hintergrund solle zum Pumpenhäuschen (vorne links) versetzt werden, ist der Wunsch von Bademeister Oliver Schwarz im Thannhauser Naturfreibad. Bei einem Ortstermin verschaffte sich der Thannhauser Bauausschuss einen Überblick über die Anlage und ihre Entwicklungsmöglichkeiten.
Foto: Annegret Döring

Plus Der Thannhauser Stadtrat hat das Freibad besichtigt. Was sich Bademeister Oliver Schwarz für die Zukunft wünscht und ob gar eine Verlegung des Bads Sinn macht.

Die Lufttemperatur von 23 Grad Celsius, wie auf der Tafel am Thannhauser Naturfreibad angeschrieben, stimmte längst nicht mehr, als sich die Mitglieder des Bauausschusses zur Beratung vor Ort trafen. Es pfiff ein kalter Wind, die Badesaison 2020 war auch bereits vorbei. Dennoch wollte man sich einen Überblick verschaffen, um nach einem Antrag der SPD von Ende August zu überlegen, wie es mit dem Freibad in Zukunft weitergehen soll.

„Die Wasserqualität ist seit drei Jahren top“, berichtete Bademeister Oliver Schwarz. Ein Labor bestätigte, dass es Trinkwasserqualität habe. Noch vor einigen Jahren hatte man große Probleme damit gehabt, Algenteppiche bedeckten die Wasseroberfläche, das Wasser war sehr trüb und am Grund des kleinen Sees lag eine mächtige Schlammschicht. Wegen einer massiven Algenblüte war das Freibad im Jahr 2017 sogar geschlossen gehalten worden. „Jetzt ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht“, so Schwarz. Was hatte man gegen die Algen und für die Wiederherstellung des biologischen Gleichgewichtes unternommen? Man hatte mit der Firma Natursinn aus Augsburg jemanden gefunden, der sich des Problems annahm. Ein Mineralgranulat, einmal wöchentlich an verschiedenen Stellen in den Freibad-See gekippt, sollte bewirken, dass sich die auf Sauerstoff angewiesenen Bakterien im Gewässer vermehren und den Schlamm am Seegrund zersetzen. Für mindestens drei Jahre wollte man das Verfahren einsetzen. Diese Art der Wasserbehandlung wird momentan immer noch praktiziert. Das bedeute einen Kostenaufwand von rund 7000 Euro im Jahr, erklärte Schwarz.

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