Wie radlerfreundlich ist das Unterallgäu?
Das Fahrrad könnte viel mehr sein als ein Freizeitvehikel, meinen Irene Pohl und Reinhard Reimers vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub.
Wie fahrradfreundlich ist das Unterallgäu?
Reimers: Sehr. Topographisch gibt es viele ebene Flächen. Das ist ideal zum Fahrradfahren, auch wenn man in Ost-West-Richtung die Moränenhügel überwinden muss. Wir haben eine Menge Radwege und asphaltierte Wirtschaftswege. Da sind zuletzt einige neue hinzugekommen. Das Allgäu ist traditionell sehr zersiedelt. Da gibt es viele kleine Weiler und Einzelbauernhöfe und aus diesem Grund ein sehr dichtes Straßen- und Wegenetz. Das Meiste davon ist auch asphaltiert. Im Grunde muss nicht mehr viel gebaut werden. Ich muss den Leuten einfach sagen: Pass auf, hier ist ein Weg, der ist für dich als Radfahrer geeignet. Dann schildere ich den aus, zum Beispiel als Günztalradweg. Der ist als überregionaler Radweg gekennzeichnet, allerdings streckenweise in einem schlechten Zustand.
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