Wie sich der Dorfladen in Neuburg/Kammel etabliert hat
Plus Vor 15 Jahren eröffnete der Dorfladen in Neuburg. Regina Hammerschmidt ist von Anfang an dabei und seit 2008 Marktleiterin. Sie erklärt, warum das Geschäft für die Nahversorgung im Ort so wichtig ist.
Vor 15 Jahren eröffnete der Neuburger Dorfladen. Er hat sich als wichtige Neuburger Struktureinrichtung etabliert. Marktleiterin Regina Hammerschmidt ist ein „Kind der ersten Stunde“. Sie erlebte Höhe und Tiefen mit dem Nahversorger. „Momentan befinden wir uns auf einem guten Weg“, zeigt sie sich optimistisch. Coronabedingt wird es keine Feier geben. Dabei gäbe es allen Grund dazu. Während viele Dorfläden um ihre Existenz kämpfen, läuft es in Neuburg. Was ist das Erfolgsgeheimnis?
Regina Hammerschmidt war nicht von Beginn an Chefin des Dorfladens. Ihr Engagement wurde 2008 belohnt. Sie stieg zur Chefin auf. Der Dorfladen ist ihr ans Herz gewachsen. Sie freue sich auf jeden Kunden. In den vergangenen Jahren lief es mal besser oder schlechter. Der Dorfladen hat aber immer wieder „die Kurve geschafft“. Mit der derzeitigen Entwicklung ist sie zufrieden. Natürlich könne es besser sein. Doch eines hat sie in jüngster Zeit festgestellt. „Die Leute sind bewusster beim Einkaufen geworden, regionale Produkte sind im Kommen“, so Hammerschmidt. Und gerade das ist ein Trumpf des Dorfladens. Allein 19 regionale Lieferanten stehen auf der Liste.
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