Wie soll Rathausparkplatz gestaltet werden?
Entscheidung für das Areal in Ziemetshausen wurde auf nächstes Jahr vertagt
Wichtige verkehrsrechtliche Regelungen standen auf der Tagesordnung der letzten Sitzung des Marktgemeinderates Ziemetshausen in diesem Jahr. Nachdem das Rathaus mit dem Einbau eines von außen an der Kohlstattstraße zugänglichen Aufzuges und der Installation von rollstuhlgerechten Toiletten den Status der Barrierefreiheit erreicht hat, konnte über die Gestaltung des Parkplatzes auf der Rückseite des Rathauses noch keine Entscheidung getroffen werden. Für ein ansprechendes Gesamtbild rund um das 130 Jahre alte Gebäude hat man sich schon im Vorfeld entschieden, die graue Betonmauer vor dem Neurenaissancebau bis zur Grenze zum Nachbargrundstück durch eine aufgelockerte Gabionenwand zu ersetzen. Dahinter soll eine niedrige Begrünung gepflanzt werden. Dazu und für die Gestaltung des Parkplatzes hat Landschaftsarchitekt Hans Marz erste Planzeichnungen vorgelegt. Demnach sollen dort sechs Parkplätze einschließlich eines Behindertenparkplatzes und eine Unterstellmöglichkeit für Fahrräder geschaffen werden. Über den Untergrund dafür in Pflasterstein- oder ähnlicher Ausführung ist man noch uneins. Der Planer soll hierzu zur ersten Sitzung im neuen Jahr detaillierte Vorschläge unterbreiten.
Auf Anregung eines Bürgers aus Muttershofen bei der Bürgerversammlung wurde in Absprache mit der Polizeiinspektion Krumbach die für die Meierhofstraße bereits weitgehend gültige Tempo 30-Zone ausgeweitet. Zur Wahrung der Schulwegsicherheit und zum Schutz der Radfahrer gilt die Regelung nun ab der Einfahrt Weberstraße bis zur Sattlerstraße und dort dann ebenfalls. Die bestehende Vorfahrtsregelung an der Abzweigung in die Sattlerstraße wird auf „Rechts vor Links“ abgeändert. Der Beschluss wurde mit allen Stimmen gefasst.
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