Wird St. Camillus Lehrkrankenhaus der Uniklinik?
Die Einrichtung in Ursberg ist einzigartig in Süddeutschland in der stationären Versorgung von Menschen mit Behinderung
Wird St. Camillus Lehrkrankenhaus der Uniklinik Augsburg und erhält den in der Diskussion befindenden neuen medizinischen Lehrstuhl für Menschen mit Behinderungen? Dies wird in naher Zukunft verstärkt diskutiert und das kann für den mittelschwäbischen Raum von großer Bedeutung sein. Voraussetzung ist, dass das „Jahrhundertprojekt Universitätsklinikum Augsburg“ einen solchen Lehrstuhl erhält, den es bisher in Deutschland nicht gibt. Kommt es so weit, hat St. Camillus die große Chance, Außenstelle der Universität zu werden.
Es ist die einzige süddeutsche Klinik, die ausschließlich auf die interdisziplinäre stationäre Versorgung für Menschen mit geistiger Behinderung spezialisiert ist. Chefarzt Peter Brechenmacher und sein Geschäftsleiter Thomas Haag verfolgen die Gespräche in Politik und Fachkreisen mit großem Interesse und geben zu erkennen, dass sie „am Köcheln“ beteiligt sind und ihre „Pfunde“ in Form von Fachwissen, Erfahrung und spezieller Ausstattung einbringen werden. Hinzukommt als Plus die Nähe zum künftigen Universitätsklinikum Augsburg.
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