Wo Männer exotische Seltenheiten sind
Egal ob neun oder 90, Zumba geht immer. Jeder tanzt nach seinen Fähigkeiten
An diesem Sport kommt keiner mehr vorbei: Zumba. Wer es kennt, den zuckt es in den Beinen, wer es einmal mitgemacht hat, ist ihm verfallen. Zumba, der Tanz mit Suchtfaktor geht um die Welt und erobert Land um Land. Keine Tanzschule, kein Fitnessclub, kein Sportverein, der nicht Zumba im Programm hätte.
Aber es ist eine friedliche Eroberung, und wer sich ihr hingibt, ist garantiert nicht mehr in der Lage oder willens, aggressiv zu werden. Denn Zumba verbindet zwei Dinge, die eigentlich gar nicht zusammen zu passen scheinen: extreme körperliche Anstrengung und extrem gute Laune. Dem kann sich niemand entziehen. Eine Stunde lang zu den wild gemischten Rhythmen aus Chachacha, Salsa, Mambo, Bauchtanz, Rock’n’Roll und Co. die Arme schwingen, gleichzeitig mit den Beinen Schrittkombinationen vollbringen, hüpfen und gleiten, den Körper in Wellen bewegen, die Hüften kreisen lassen und den Po in Rotation versetzen, das lässt den Schweiß fließen. Aber es macht auch glücklich. Ob dies an Endorphinen liegt, die ausgeschüttet werden, oder einfach an der Kombination aus Bewegung, einer herausfordernden Koordinationsschulung und Guter-Laune-Musik, mögen die Wissenschaftler erforschen.
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