Wie Familienpaten im Landkreis Günzburg helfen
Plus Ein bisschen sind die Familienpaten des Kinderschutzbunds Günzburg wie ein guter Freund. Sie stehen in schwierigen Situationen bei und helfen, wenn es brennt.
Wenn der zweijährige Hosenmatz in seinem Gitterbettchen steht und lauthals fordert, dass ihn „die Bell“ aus seinem Mittagsschläfchen holt, weiß Isabell Miller, dass sie gewonnen hat. Nicht nur sein Vertrauen und die Zuneigung eines Kleinkindes, sondern auch für sich eine ordentliche Portion an Selbstvertrauen und die Gewissheit, an ihrer Einsatzstelle am richtigen Platz zu sein.
Wenn der Schützling von Judith Wazel mit roten Backen den Schlittenberg hinauf stapft, um gleich darauf, juchzend und in sausender Fahrt mit ihr zusammen den Hang hinunter zu brausen, ist nicht nur ein siebenjähriger Junge im Glück. „Auch ich“, gibt die Rentnerin zu, „denke immer nur, nochmalnochmalnochmal.“ Augenblicke die das Herz aufgehen lassen. Sie sind wichtig im Leben eines Familienpaten.
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