Ziemetshausen bekommt eine neue Kneippanlage: Das ist geplant
Plus Die Marktgemeinde Ziemetshausen möchte eine neue Kneippanlage bauen. Der Bauausschuss hat nur die Planung in Auftrag gegeben. Wie diese aussieht.
Der Bau- und Grundstücksausschuss des Marktgemeinderates hat beschlossen, dass eine Kneippanlage mit untergeordneten Nebenanlagen in Ziemetshausen gebaut wird. Die Finanzierung soll aus Haushaltsmitteln erfolgen, mit dem Förderbescheid der Regierung von Schwaben für dieses Vorhaben und dem Eingang der Fördermittel aus dem Sonderfonds anlässlich des 200-jährigen Geburtstags von Pfarrer Sebastian Kneipp ist in Bälde zu rechnen. Mit Planung und Umsetzung des Projektes wurde die Firma Kling Consult in Krumbach beauftragt.
Auch die Umgebung der künftigen Anlage befindet sich in der Gestaltungsphase. Nachdem bereits der ausgangs des Gerberweges über einen Graben führende Steg für Fußgänger und Radfahrer erneuert und mit einem mit roten Biberschwanzplatten gedeckten Holzdach versehen wurde, sind für die neue Brücke an der Zusammühle die Fundamente gesetzt und ist in Kürze die Fertigstellung zu erwarten. Da die historische Eisenbrücke am Mühlrad der Zusammühle für Fußgänger derzeit gesperrt ist, führt momentan ein provisorischer Notsteg über das Flüsschen. Die Eisenbrücke, so hat der Bauausschuss ebenfalls entschieden, soll vom Bauhof nach dem Konzept von Ingenieurin Katja Wolf umfassend renoviert werden. Das Wasserwirtschaftsamt und das Landesamt für Denkmalpflege müssen in die Ausführungsarbeiten mit einbezogen werden. In Verlängerung der Ziemetshauser Neuen Mitte nach Süden wird dann an der Zusam ein beeindruckendes Ensemble zum Verweilen und zur Naherholung entstehen.
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