Ziemetshauser hat eine andere Idee, um die Bienen zu retten
Plus Ein Unternehmer aus Ziemetshausen stößt ein neues Projekt an: Bürger können bei Landwirten das Anlegen von Blühflächen in Auftrag geben.
„Rettet die Bienen“ ist gerade in aller Munde. Das Volksbegehren zur Wahrung des Artenschutzes mobilisiert zahlreiche Menschen in Bayern. Auch der Unternehmer Johannes Nagler, Besitzer des Agrarhandels Nager in Ziemetshausen, möchte die Bienen retten. Allerdings nicht über ein Volksbegehren – er startet eine eigene Kampagne zur Unterstützung der wichtigen Insekten.
„Bienenschutz aktiv“ heißt die Initiative, die diese Woche ins Rollen gekommen ist. Das Konzept zielt nicht auf gesetzliche Änderungen ab, sondern auf die Beteiligung der Bürger. Jeder, der etwas für die Natur tun möchte, kann das mit einer Spende machen. Ein Bürger überweist einen Betrag von mindestens zehn Euro. Dafür vermittelt die Initiative den Auftrag an einen Landwirt, eine Blühfläche anzulegen. Pro Euro gibt es einen Quadratmeter Blühfläche für ein Jahr.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.