Zugunfall wirft die Frage auf: Was kostet ein Menschenleben?
Am Montag ereigneten sich in Bayern drei Unfälle an Bahnübergängen - zwei verliefen tödlich. Es ist höchste Zeit, technisch aufzurüsten.
Bahnübergänge sind Unfallmagneten. Allein am Montag ereigneten sich an solchen Kreuzungen zwischen Schiene und Straße drei Unfälle, zwei Menschen starben dabei. Ein weiterer tödlicher Unfall ereignete sich vor zwei Wochen in Pfronten im Ostallgäu. Wieder lautete die traurige Gleichung: unbeschrankter Bahnübergang plus Auto plus Zug gleich Todesopfer.
Bayern ist das Bundesland mit den meisten Bahnübergängen – rund 3100 davon gibt es im Freistaat. Viele davon hinken modernen Sicherheitsstandards weit hinterher. Die „Luxusvariante“ mit Lichtanlage und Schranke beherrscht inzwischen zwar weitestgehend die Übergänge an großen Straßen, doch gerade an kleineren Bahnübergängen sucht man so etwas vergeblich.
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