Zum Hochzeitstag einen Kapellenweg realisiert
Ziemetshauser macht besonderes Geschenk zum Ehejubiläum
Eine ansehnliche Anzahl von Freunden und Bekannten fand sich kürzlich zu einer Dankandacht anlässlich des 55. Hochzeitstages von Karl und Maria Miller an der Christophoruskapelle oberhalb des westlichen Ortseinganges von Ziemetshausen ein. Pfarrer Albert Mahl und Diakon Alois Held gestalteten zusammen, die mit gemeinsam gesungenen Kirchenliedern, durchsetzte Andacht zu einem ersten Anlass, den Mahl als Platin- oder Juwelenhochzeit zu bezeichnen wusste und Held dann das Jubelpaar mit dem Wunsch auf noch viele gemeinsame Jahre in Gesundheit segnete. Ein zweiter Anlass für diese Feier, so Albert Mahl, sind das nunmehr 15-jährige Bestehen der Christophoruskapelle, die Miller zu seinem 40. Hochzeitstag als Dank für familiäres Glück und geschäftlichen Erfolg erbauen ließ und die sich ständig vieler Besucher erfreut, sowie die Einweihung des Ziemetshauser Kapellenweges.
Der Ursprung für letzteren entstammt dem vorjährigen herrlichen Blumenteppich in der Grotte von Maria Vesperbild, wo acht kleine Gebetszentren rund um die Wallfahrtskirche dargestellt waren. Dies gefiel Miller seinerzeit so gut, dass er die acht Kapellen in einem Kapellenweg unterhalb der Christophoruskapelle darstellen wollte.
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