Nach Kritik: Das plant die Stadt Krumbach für das umstrittene neue Baugebiet
Plus Die Planung für Krumbacher Bauland nördlich der Ulmer Straße stößt auf teils massive Kritik. Welchen Weg die Stadt Krumbach jetzt gehen möchte.
Es sind Fragen, die in Krumbach und in vielen anderen Städten und Gemeinden derzeit intensiv debattiert werden. Wie können angesichts großer Nachfrage günstiges Bauland und bezahlbare Wohnungen bereitgestellt werden? An welchen Orten macht es Sinn, Bauland auszuweisen? Was aber bedeutet das für bereits bestehende Wohngbiete und die Nachbarn? Die Krumbacher Diskussion um eine Bebauung des Geländes zwischen der Ulmer Straße und dem Baugebiet Quellenweg steht dafür exemplarisch. Der städtische Bauausschuss befürwortete jetzt eine Lösung, bei der auch die Reduzierung der Höhe in einem Teilbereich eine Rolle spielt.
Bereits seit einigen Monaten wird über die Bebauung des Streifens, der im Südwesten durch den Lärmschutzwall der Ulmer Straße abgegrenzt wird, diskutiert. Vonseiten der Anlieger aus der Nachbarschaft gab es an der Planung zum Teil deutliche Kritik. Wie der Sitzungsvorlage des Krumbacher Stadtbauamtes zu entnehmen ist, waren ursprünglich vier Doppelhäuser geplant. Drei Doppelhäuser und ein Einfamilienhaus im Nordwesten sind nun vorgesehen.
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