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Burg
17.03.2023

„Früher war alles besser“ kommt wieder auf die Freilichtbühne Burg

Kultfahrzeuge sind beim Stück „Früher was alles besser“ in Burg im Einsatz: Der wuchtige Pfarrer rollt in der BMW Isetta auf die Bühne.
Foto: Stefan Reinbold (Archivbild)

Das Burgstalltheater startet die Theatersaison am 16. Juni. Auf der Freilichtbühne wird ein Stück gezeigt, das schon 2015 gut beim Publikum ankam.

„Wir packen es wieder an, damit wir im Sommer wieder ein Freilichtspektakel auf die Bühne stellen“, war der Tenor bei der diesjährigen Generalversammlung des Burgstalltheaters Burg im Thannhauser Stadtteil Burg. Gespielt wird das im Jahr 2015 schon mit großem Erfolg aufgeführte Stück „Früher war alles besser“ von Bernhard Horn. Schirmherr ist erstmals Landrat Dr. Hans Reichhart.

Mehr als 120 Mitglieder hatten sich im Burger Schützenheim eingefunden zur Generalversammlung. Nach einem kurzen Rückblick drehte sich alles um die bevorstehende Spielsaison.

Fast 60 Sprechrollen werden für das Stück im Burgstalltheater benötigt

„Dass früher alles besser war, empfinden die Menschen aktuell wohl gerade verstärkt“, so der Vorsitzende und Autor Bernhard Horn, „ich denke, so passt das Stück gerade optimal in die Zeit“. Mit heiteren oder auch emotionalen Episoden aus der Nachkriegszeit sollen den Zuschauern wieder vergnügliche Abende beschert werden. Passende Musik, entsprechende Fahrzeuge und Outfits sind dafür natürlich unerlässlich. Mit 59 Sprechrollen und zahlreichen Statisten werden wieder viele Burger in 15 vorgesehenen Vorstellungen ihr Bestes geben, plant der Verein.

„Wir haben unsere Preise gegenüber dem Jahr 2019 weder beim Eintritt noch bei den Getränken und den traditionell belegten Broten erhöht“, so der Zweite Vorsitzende Karl Högel, „wir wollen, dass auch bei Familien mit Kindern der Geldbeutel nicht zu sehr belastet wird.“

Kassierer Michael Stadler konnte trotz Ausgaben von fast 25.000 Euro im Jahr 2022 noch von einer guten Kassenlage berichten. Der Kassenprüfer Josef Bulla stellte eine „vorbildlich geführte Kasse“ fest.

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Schriftführerin Anita Deisenhofer, die zudem erstmals mit Bernhard Horn und Anton Waldmann Regie führt, fand es „ganz toll, wie viele junge Leute zur Versammlung gekommen waren und auch mitspielen und helfen wollen“. Sicherlich ist das auch ein Verdienst der Jugendbeauftragten Teresa Jochum und Stefanie Hübner. Mit vollem Eifer ist aber auch der älteste Teilnehmer dabei, Anton Waldmann, der auch mit Regie führt. Mit seiner Frau lässt er keine Probe und keine Veranstaltung aus, weil es ihm „einfach Spaß macht“.

Eine Szene von 2015 aus dem Burgstalltheater.
Foto: Stefan Reinbold (Archivbild)

Zunächst steht jedoch ab dem 18. März der Bühnenbau auf dem Programm. Neben zahlreichen Arbeiten müssen bis zu den Aufführungen etwa 800 Pfähle eingeschlagen werden, um die Zuschauertribünen aufbauen zu können. Ab 5. April stehen die Schauspieler dann dreimal in der Woche zum Proben auf der Bühne. Rund 60 Helfer sind dann zu den Aufführungen pro Abend nötig, um Personal für Absperrungen, Kassen, Essen, Trinken, Tontechnik, Beleuchtung, Kontroll- und Unfallverhütungsmaßnahmen, Brandschutz und vieles mehr bereitstellen zu können.

Wenn der Zuschauerzuspruch und das Wetter es zulassen, wollen die Burger den gesamten Erlös einer Aufführung verschiedenen regionalen gemeinnützigen Vereinen zukommen lassen.

Im Stück geht es um ein altes Ehepaar, das auf ein ereignisreiches Leben in der Nachkriegszeit zurückblickt. Emotional aber auch mit sehr viel Humor wird diese Zeit dargestellt. „Es ist auf der einen Seite Geschichtsunterricht, auf der anderen Seite muss das Ganze aber auch mit viel Augenzwinkern gesehen werden“, so der Autor Bernhard Horn, „wir wollen mit dem Stück den Zuschauern einfach nur einen vergnüglichen Abend bereiten. 2015 ist uns dies damit sehr gut gelungen, deshalb sind wir sehr zuversichtlich, dass wir auch in diesem Jahr die Zuschauer begeistern können.“ Die Verantwortlichen empfehlen, rechtzeitig Eintrittskarten zu bestellen, da die Vorstellungen stets sehr gut besucht waren. Und das sind die Spieltage: 16. Juni (Premiere), 17., 18., 21. 23., 24., 25., 28. und 30. Juni, 1., 2., 5., 7., 8. und 9. Juli.

Zur Generalprobe am 14. Juni (bei schlechter Witterung am 15.06.) sind traditionell die Bewohner der umliegenden Altenheime und von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung eingeladen teilt der Verein mit. Die Eintrittspreise sind gestaffelt für Erwachsene, Kinder/Jugendliche sowie FSJ-ler, Behinderte und Studenten (mit Ausweis). Ermäßigungen werden mit der Bezahlung an der Abendkasse verrechnet. Kartenbestellungen und Info gibt es im Internet unter www.burgstalltheater.de (mit Trailer zum Stück) oder telefonisch unter 0152/07172234 (täglich von 17 bis 19 Uhr). Bei Sturm, Regen oder Gewitter muss die jeweilige Vorstellung aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Wer davon betroffen ist, kann am darauffolgenden Tag von 14 bis 19 Uhr bevorzugt Karten für eine Ersatzveranstaltung buchen. Es gibt keine Sitzplatznummerierung, die Zuschauer haben freie Platzwahl. (AZ)

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