
Wie Deisenhausen Wohnraum für Senioren schaffen könnte

Plus Welche Optionen es für das Knopp-Gebäude in der Krumbacher Straße gibt und welche weiteren Themen im Gemeinderat wichtig waren.
"Die Dienstbarkeit gibt den Rahmen vor", erläutert Rechtsanwalt Stefan Kus. Der Fachanwalt stellte bei der Gemeinderatssitzung in Deisenhausen dem Gremium vor, welche Optionen für das Knopp-Gebäude in der Krumbacher Straße infrage kämen. Die Gemeinde hatte das Objekt in der Absicht erworben, Wohnraum für Senioren zu schaffen.
Grundsätzlich seien drei Alternativen denkbar: Variante 1: Die Gemeinde baut und verkauft – im Idealfall mit minimaler finanzieller Belastung. Variante 2: Die Gemeinde baut und vermietet. Der Vorteil sei hier, dass das Objekt in Gemeindehänden verbliebe, allerdings fielen in der Rolle des Vermieters laufend Investitionskosten an. Variante 3 schließlich stelle eine Mixtur dar, in der Teile verkauft und andere Teile vermietet werden.
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