Das Trinkwasser in Ebershausen wird teurer
Plus Für die kommenden Investitionen, die erheblich sind, wollen die Ebershauser eine Sonderrücklage bilden.
Das in der August-Sitzung vorliegende Ergebnis aus dem von der Gemeinde in Auftrag gegebenen Sanierungs- und Strukturkonzeptes zur Trinkwasserversorgung deutete darauf hin, dass in den nächsten Jahren erhebliche Ausgaben anfallen. Es wäre deshalb zweckmäßig, erklärte Bürgermeister Harald Lenz in der jüngsten Sitzung, für die kommende Zeit eine Sonderrücklage aufzubauen, aus der dann ohne übermäßige Gebührensprünge Sanierungskosten entnommen werden könnten.
Letztmals wurden im Jahr 2018 die Wasserabgabegebühren zum Trinkwasser neu berechnet und der damaligen Situation angepasst. Für das gesamte Gemeindegebiet gilt seither ein einheitlicher Gebührensatz in Höhe von 1,04 Euro pro Kubikmeter und eine Grundgebühr von jährlich 54 Euro. Doch das Kommunalabgabegesetz (KAG) schreibt einen maximalen Kalkulationszeitraum von vier Jahren vor. Deshalb wurde das Büro Dr. Schulte Röder Kommunalberatung beauftragt, die Neukalkulation durchzuführen, um die Trinkwasserversorgung von 2023 bis 2026 kostendeckend zu betreiben und eventuell eine Sonderrücklage zu bilden.
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