Ebershausen diskutiert über einen neuen Radweg
Eine Gemeinderätin möchte bewirken, dass Radfahrer künftig nicht mehr auf der B300 fahren müssen. Der Gemeinderat berät über mehrere Optionen.
Das Radwegenetz ist nicht nur bayernweit, sondern auch im Landkreis Günzburg vorbildlich ausgebaut und verfügt über gute Verbindungen für ausgedehnte Radtouren. Gelegentlich gibt es aber noch Lücken, die nicht nur zur weiteren Vernetzung, sondern auch aus verkehrstechnischen Gründen zu schließen wären. Das gilt auch in Ebershausen.
In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates kam seitens der Gemeinderätin Sonja Rittler ein Hinweis, dass Radfahrer und Fußgänger, die vom Radweg aus Krumbach oder aus Hairenbuch kommen, oftmals ab dem Kreisverkehr an der B300 das Teilstück der Bundesstraße benützen müssen, um über Ebershausen und schließlich nach Seifertshofen zu gelangen. Nach dem Kreisverkehr in Höhe von der Schreinerei Finkele endet nämlich der Radweg, sodass die viel befahrende Bundesstraße überquert werden muss. „Für die Fahrt nach Seifertshofen wäre es gut, entlang der Verbindungsstraße vom Kreisverkehr ausgehend bis zum Ortsende von Ebershausen einen Radweg anzulegen“, so ihr Gedanke.
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