So gehen die Arbeiten an der B300 in Edenhausen und Ursberg voran
Plus Die Bauarbeiten an der B300 in Edenhausen und Ursberg liegen gut im Zeitplan. Wann Autofahrer voraussichtlich keine Umwege mehr in Kauf nehmen müssen.
Die Bauarbeiten zur Radwegunterführung an der B300 bei Edenhausen und zur Querungshilfe an der westlichen Einfahrt von Ursberg machen beachtliche Fortschritte. In den fast drei Wochen der Vollsperrung der wichtigen Verkehrsachse gab es vor allem im Bereich des Waldgebiets „Seelache“ östlich von Edenhausen umfangreiche Erdarbeiten zur Herstellung der Schneise zum Einbau der röhrenförmigen Unterführung. Zugute kamen dem Projekt zum einen die günstige Witterung teils noch in den Wintermonaten, aber auch die vorbereitenden Arbeiten im November des letzten Jahres.
Die Baumaterialien für die Bauarbeiten an der B300 waren vorhanden
Nach Auskunft des Staatlichen Bauamtes Krumbach war das Vorhandensein wichtiger Baumaterialien, wie Plastik- und Betonrohre, vor allem aber die Wellblech-Einzelteile eine entscheidende Voraussetzung für die Terminierung des Baubeginns und der damit verbundenen Vollsperrung der B300. Nach den umfangreichen Erdarbeiten erfolgte die Untergrundplanierung und Verdichtung im Verlauf der Unterführung. Seit einigen Tagen ist eine Spezialfirma damit beschäftigt, die Wellblech-Einzelteile mittels unzähliger Schraubverbindungen zu einer Röhre mit einem Durchmesser von sechs Metern zusammenzufügen, trotz des Einsatzes eines Autokrans eine kräftezehrende Tätigkeit für die Arbeiter.
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