
Automobilzulieferer Autoneum investiert rund acht Millionen Euro

Plus Der Schweizer Autozulieferer Autoneum will seine Aktivitäten am Standort Ellzee bündeln. Was Autoneum dort plant und was der Umzug für die Mitarbeitenden bedeutet.

Wie geht es weiter mit den ehemaligen Borgers-Süd-Werken nach der Übernahme durch den Schweizer Automobilzulieferer Autoneum? Das Unternehmen mit Sitz in Winterthur teilt aktuell mit, dass sich die Geschäftsleitung der Autoneum-Gruppe "dazu entschlossen hat, rund acht Millionen Schweizer Franken (etwa 8,2 Millionen Euro) in den ehemaligen Standort Borgers Süd zu investieren". Geplant sei eine "Bündelung" am Standort Ellzee.
Die geplanten Maßnahmen würden "die Optimierung und Modernisierung der Produktionsprozesse, die Verbesserung der Infrastruktur und die Verlagerung der Produktionseinheiten und Verwaltung von Krumbach in das zehn Kilometer nahe Ellzee" beinhalten. Was bedeutet das für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Zuge des Umzugs und der Konzentration auf Ellzee werde es bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die beim Unternehmen angestellt sind, keine Kündigungen geben, teilt das Unternehmen im Gespräch mit unserer Redaktion mit. Die Mitarbeitenden seien über die Umzugspläne informiert worden. Das neue Konzept sei insgesamt positiv aufgenommen worden, erklärt Autoneum.
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