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Handball
17.09.2023

Der TSV Niederraunau macht noch zu viele Fehler

Michael Klaußer versucht alles, um Daniel Okyere vom gezielten Torwurf abzuhalten. Letztlich blieb das Dagegenhalten vergebens.
Foto: Michael Hochgemuth

Handball-Landesligist TSV Niederraunau verliert zum Saisonstart beim TSV Friedberg 28:35. Das hat mehrere Ursachen. Eine Phase der Unachtsamkeit gehört dazu.

Mit selbstbewussten Plänen sind die Handballer des TSV Niederraunau in die Landesliga-Saison gestartet, doch ihr erstes Spiel haben sie deutlich verloren. Es war freilich auch ein ganz dickes Brett, das es da zu bohren galt, denn der gastgebende TSV Friedberg gilt unter Fachleuten als Kandidat für eine Spitzenposition. Zum Auftakt konnte der Bayernliga-Absteiger die hohen Erwartungen erfüllen.

Die Vorzeichen waren klar und verhießen den Gästen eine schwere Aufgabe. Auf der einen Seite stand eine junge Niederraunauer Mannschaft, die eine gute Vorbereitung absolvierte, jedoch noch eine hohe Fehlerquote im Angriff sowie in der Abwehr aufwies. Auf der anderen Seite stand eine Mannschaft, die seit 36 Jahren mindestens viertklassig spielt, nun aber den schmerzvollen Gang von der Bayernliga in die Landesliga antreten musste.

Der Start passt

Niederraunau startete hoch motiviert und konzentriert in das Spiel. Coach Markus Waldmann ließ seine Schützlinge mit einer 3-2-1-Abwehr beginnen, um den Gegner früh anzugehen. Das zeigte Wirkung. In der Defensive hielt man die Gegner weit vom Tor weg und im Angriff fand man immer die richtigen Lösungen. Oliver Blösch traf zum ersten Mal auf Raunauer Seite mit einem Hüftwurf, danach zeigte Moritz Kornegger einen ansatzlosen Rückraumkracher. Jakov Sumic hielt im Tor stark und auch das geforderte, konsequente Umschaltspiel funktionierte. So führten die Mittelschwaben schnell 5:1 (7.).

Auszeit von Udo Mesch ändert alles

Heimtrainer Udo Mesch, ehemalige verantwortlich für die Raunauer Jungs, nahm früh eine Auszeit, um seine Mannschaft umzustellen. Friedberg spielte nun viel über seine körperlich überlegenen Kreisläufer oder ließ die Außenspieler einlaufen.

Niederraunau fand dagegen nicht die richtige Lösung und so kamen die Hausherren gefährlich nah ran. Bis zur 20. Minute hielt Niederraunau immerhin den Abstand auf zwei Tore, auch aufgrund schöner Treffer von Timo Egger und Vincent Hegenbart. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit war das Spiel der Gäste dann aber unstrukturiert und sie warfen zu viele Fahrkarten.

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Das musste gegen eine so starke Mannschaft fast ins Auge gehen. Und genau so kam es. 3:8 Tore gab’s in der bis zur Pause verbleibenden Zeit und auf dem Weg in die Kabine sahen sich die Raunauer Jungs mit einem 14:17-Rückstand konfrontiert.

Niederraunau verschläft den Wiederbeginn

Niederraunau verschlief den Beginn der zweiten Halbzeit, sodass Friedberg die Führung auf sechs Tore Differenz ausbauen konnte.

Aufgeben wollten die Niederraunauer nicht. Vielmehr starteten sie eine Aufholjagd. Angeführt von Moritz Kornegger, der mit elf Feld-Toren bester Schütze war, und Björn Egger, der fehlerfrei vom Siebenmeter-Strich blieb, konnte der Rückstand wieder auf drei Tore verringert werden. Es wäre noch mehr drin gewesen, hätten die Gäste in dieser Phase nicht zu viele Großchancen vergeben.

Die erfahrenen Spieler auf Friedberger Seite besannen sich wieder und fingen an, die Fehler und den hohen Kraftaufwand der Niederraunauer zu nutzen. Jedenfalls ließen sie den Vorsprung nicht weiter schmelzen, bauten ihn fortan sogar aus. Am Ende sahen die vielen mitgereisten Gäste-Fans eine enttäuschte Raunauer Mannschaft. Die hatte zwar bis zum Schluss gekämpft, musste sich aber eingestehen, dass es gegen solche Gegner noch eine Leistungssteigerung braucht, um zu punkten.

Pläne für die Trainingswoche

In der kommenden Trainingswoche geht es nun darum, die Fehlerquellen zu analysieren und hart daran zu arbeiten, das erste Heimspiel der Saison erfolgreich zu gestalten. Zu Gast in Krumbach ist am 23. September 2023 die HSG Dietmannsried/Altusried. (AZ)

TSV Niederraunau: Sumic, Ma. Klaußer; Mayer, Mi. Klaußer, Thalhofer, M. Kornegger (11), B. Egger (8/5), Mutzel, Eheim, T. Egger (1), Blösch (6), V. Hegenbart (1), M. Hegenbart (1)

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