
Plus Ohne Aushilfskräfte wäre ein geregelter Unterricht auch im Kreis Günzburg in vielen Schulen nicht mehr möglich. Warum eine schnelle Lösung nicht in Sicht ist.
Lehrermangel – immer wieder nennt Thomas Schulze, Schulamtsdirektor für den Kreis Günzburg, dieses Stichwort. Die Situation im Kreis ist zum Schulstart ähnlich angespannt wie in vielen Regionen Bayerns. Insbesondere in den Grund- und Mittelschulen reicht die Personaldecke kaum mehr aus. Ohne den Einsatz von nicht voll ausgebildeten Lehrkräften würde es keinen geregelten Unterrichtsbetrieb mehr geben. In Mittelschulen sind Aushilfskräfte teilweise als Klassenleiter oder Klassenleiterin aktiv. Die Aushilfskräfte selbst aber müssen oftmals aus dem Kollegenkreis mitbetreut werden.
Das klingt nach „dicker Luft“ im Unterrichtsalltag – und das in einer Zeit, in der die Herausforderungen in den Schulen nicht weniger, sondern mehr geworden sind. Die Corona-Krise ist keineswegs vorbei, nicht zu kalkulieren ist, was Herbst und Winter bringen. Lerndefizite bei Schülerinnen und Schülern sind bedingt durch die Corona-Belastung mitunter groß, der Ausgleich oft arbeitsintensiv.
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