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Warum das Projekt Krumbacher Sportzentrum nicht gleich begraben?

Oliver Wolff
Kommentar Von Oliver Wolff
28.03.2023

Plus Die Stadt Krumbach hat kein Geld für eigentlich notwendige Großprojekte. Auch wenn es abgedroschen klingt: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Es ist bezeichnend, wenn die Stadt Krumbach in ihrem Haushaltsplan für die nächsten Jahre eigentlich dringend notwendige Investitionen aufschreibt und dann noch einen kurzen Zusatz hinzufügt, der übersetzt heißt: "Dafür haben wir gar kein Geld". Viele Kommunen sitzen finanziell in der Klemme. Die große Politik überträgt ihnen immer mehr, komplexere und teurere Aufgaben. Es wäre jedoch zu einfach, die Verursacherinnen und Verursacher für die angespannte Krumbacher Finanzlage nur in Berlin oder München zu suchen.

Stadt Krumbach hat es versäumt, Großprojekte auf den Weg zu bringen

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben - so lautet eine abgedroschene Redensart, aber sie ist deswegen nicht falsch. Die Stadt Krumbach hat es schlicht versäumt, Großprojekte wie Mittelschule und Sportzentrum rechtzeitig auf den Weg zu bringen. Und jetzt schon wieder Aufschieberitis. Natürlich ist es löblich und notwendig, wenn der Stadtrat sparsam mit den Mitteln umgeht. Doch jedem und jeder muss klar sein: Wenn Projekte noch einmal um mehrere Jahre verschoben werden, werden sie unterm Strich noch teurer. Wenn die Vorhaben jetzt schon nicht finanziert werden können, dann erst recht nicht in der Zukunft.

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