Busunternehmen BBS erhält mehr als sieben Millionen Euro vom Freistaat
Plus Bis 2031 sollen rund 100 Busse des Unternehmens Elektrofahrzeuge sein. Vor welchen Herausforderungen das Unternehmen und die gesamte Branche stehen.
Josef Brandner erzählt über seinen Urgroßvater, das Jahr 1926 und die Umstellung von Pferdekutschen auf Busse. "Das war eine wegweisende Entscheidung für das Unternehmen", sagt der Busunternehmer. Nun stehe für die Firma BBS Brandner eine weitere entscheidende Weichenstellung an. Bis 2031 sollen rund 100 Busse des Unternehmens auf Elektrobetrieb umgestellt werden. Das Unternehmen nachhaltiger machen: Brandner hat da für die nächsten Jahre klare Vorstellungen.
Auch in der Landespolitik findet das Projekt hohe Beachtung. Vor einigen Tagen bekam Brandner von Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) einen symbolischen Scheck überreicht. Der Freistaat bezuschusst BBS Brandner für die Umstellung auf Elektrobetrieb mit rund 7,4 Millionen Euro und will für weitere emissionsfreie Busse und die entsprechende Infrastruktur im Freistaat zusätzliche 25 Millionen Euro bereitstellen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
"Ein E-Bus koste aktuell rund 600.000 Euro. Hier wird deutlich, welch große Investition die Umstellung für das Unternehmen bedeutet. Brandner nennt eine Zahl zum Vergleich: Ein Dieselbus koste rund 280.000 bis 300.000 Euro."
Das zeigt das Dilemma der E-Mobilität!
Der E-Bus kostet das DOPPELTE!
Welcher Reibach da wohl gemacht wird?
Wie oft sollen denn da die Entwicklungskosten bezahlt werden?
Gäbe es da nicht schon Bushersteller die das ABC des Elektroantriebs schon gelöst haben?