
Die Werke des jüdischen Schriftstellers Sholem Alejchem in Krumbach gewürdigt

Plus Anhand der Texte des „jüdischen Mark Twains“ gab es von Christian Jungwirth Einblicke in jüdische Satire. Musikalisch begleitet wurde die Lesung vom Mesinke Quartett.
„Adam hatte Glück, er hatte keine Schwiegermutter." Mit diesem Zitat beginnt Schauspieler Christian Jungwirth die Lesung über das Leben, das Denken und das Werk des „jüdischen Mark Twain“, Scholem Alejchem am zweiten Abend des Literaturherbstes in Krumbach. Und zaubert damit sofort ein Lächeln auf die Gesichter im Publikum. Jüdischer Humor und Satire wie geht das? Diese Frage werde das Publikum am Ende des Abends vielleicht ein wenig besser für sich beantworten können, verspricht Jungwirth.
Abend in der Aula des Simpert-Kraemer-Gymnasiums beginnt mit Musik des Mesinke Quartetts. Die eindringliche Melodie, die Klarinettist Alexander Maier anstimmt, versetzt das Publikum in eine melancholische Stimmung. Als Bass, Schlagwerk und Akkordeon mit einstimmen, wird die Melodie zum munteren Tanz, die Zuschauer beobachten nun in gespannter Erwartung die Bühne.
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