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Vor 160 Jahren von einem unbekannten Meister geschaffen: Der Barockaltar aus dem ehemaligen Hürbener Waisenhaus ist heute Schmuckstück im AWO-Seniorenzentrum.

Ein Kleinod findet eine Heimat im AWO-Seniorenheim in Krumbach

Foto: Hans Bosch

Der über 160 Jahre alte Barockaltar wurde für eine „Erziehungsanstalt für verwahrloste Mädchen“ geschaffen und ist heute Schmuckstück im Krumbacher AWO-Seniorenheim.

Es war am 24. April 1862: Die Regierung von Schwaben erteilt dem Bezirk Krumbach die Erlaubnis zum Bau einer „Erziehungsanstalt für verwahrloste Mädchen“, in die auch „alte erwerbsunfähige Weibspersonen“ aufgenommen werden. Diese Genehmigung ist für das damalige Landratsamt die Grundlage zum Kauf des im Jahre 1835 erbauten Anwesens Nr. 31 in der Gemeinde Hürben (heute Robert-Steiger-Straße 5). Bisheriger Besitzer war der Jude Bernhard Levinger. Im Verlauf der nächsten zwei Jahre wird das Gebäude grundlegend umgebaut, erweitert und als „Rettungshaus“ mit vorerst zehn Zimmern genutzt. Die Leitung übernimmt das Mutterhaus der Franziskanerinnen vom Kloster Maria Stern in Augsburg

Wie in den „Stichworten über Krumbach“ von Walter Gleich nachzulesen ist, wurde bei dem Umbau im Erdgeschoß auch eine Kapelle eingerichtet. Sie diente in erster Linie als Gebetsraum für die Klosterfrauen. Ihr Mittelpunkt war ein von einem unbekannten Meister geschaffener Barockaltar. Nach mehrjähriger Lagerung hinter Brettern und unterschiedlichen Standorten ist er heute im neuen Trakt des AWO-Seniorenheims wieder Schmuckstück einer Gebetsstätte und verdient es, als Kunstwerk und Kleinod der Nachwelt erhalten zu bleiben. 

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Von  Hans Bosch