Gewerkschaft betont: "Schulterschluss" bei Borgers jetzt wichtig
Plus Der Gewerkschaftsvorsitzende Torsten Falke schätzt die Lage bei Borgers als keinesfalls hoffnungslos ein. Warum er trotz aller Schwierigkeiten zuversichtlich ist.
Insolvenzantrag beim Autozulieferer Borgers: Die Nachricht hat viele Menschen in der Region erschüttert. Torsten Falke, Bezirksleiter der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), sieht die Lage bei Borgers mit seinen Werken in Ellzee und Krumbach (insgesamt rund 730 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) aber keineswegs als hoffnungslos an. Wichtig sei ein enges Zusammenwirken, ein "Schulterschluss" zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Kebekus gelte als ausgewiesener Fachmann. "Da ist entsprechendes Wissen da", sagt Falke. Er hoffe, dass er den vorläufigen Insolvenzverwalter bald persönlich kennenlernen könne. Falke stimmt seine Arbeit eng mit dem Betriebsrat ab.
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