Katharina Schulze fordert einen "Mutaufbruch"
Plus Die bekannte Grünen-Politikerin Katharina Schulze ist zu Gast beim Krumbacher Literaturherbst. Welche Schwerpunkte sie in ihrer Lesung setzt.
Katharina Schulze nennt einen großen Namen. "Kennedy heute", sagt die Oppositionsführerin der Grünen im bayerischen Landtag über den 1963 ermordeten US-Präsidenten, "würde den Kampf gegen den Klimawandel aufnehmen." Mit seiner "Moonshot"-Rede hatte er die Apollo-Mission zum Mond angeschoben. "Eine große Idee, fast zu groß für die Menschen", kommentiert die Politikerin. Jetzt ist der Begriff Synonym für ein ehrgeiziges, bahnbrechendes Projekt, bei dem ungewöhnlich innovative Ideen umgesetzt werden. Und nichts weniger ist nach Meinung der 37-Jährigen, die im Rahmen des Krumbacher Literaturherbsts erstmals überhaupt aus ihrem Buch "Mut geben, statt Angst machen" las, notwendig im Kampf gegen den Klimawandel.
Schulze jedenfalls zeigt sich optimistisch. Für die Gesellschaft fordert sie einen "Mutaufbruch", denn: "Wir können große Herausforderungen lösen, wenn wir wollen." Dieses positive Denken kommt nicht von ungefähr: "Du musst die Welt besser machen!" war so ein Ausspruch in ihrem Elternhaus. Katharina Schulze ist ihren Weg gegangen – über die "Grüne Jugend". Ihr Antrieb, wie sie erzählt, heißt bis heute "Politik machen".
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