Krumbacherin fällt auf falschen Soldaten herein und zeigt sich selbst an
Eine 48-Jährige hatte das Geld eines Amerikaners weiter transferiert. Ihr fiel nach Androhungen ihrer Hausbank auf, dass etwas nicht stimmen konnte.
Eine 48-jährige Frau hat sich am Montag bei der Polizei wegen Geldwäsche selbst angezeigt, weil sie Geld von einem anderen Mann auf ein Konto im Ausland weiter überwiesen hatte. Vor einigen Monaten lernte sie einen vermeintlichen US-Soldaten im Internet kennen. Er bekundete seine Liebe und brachte sie dazu, ihm Geld zu überweisen und dazu, vierstellige Beträge an ein Konto im Ausland weiterzuüberweisen. Weil ihre Hausbank drohte, ihr Konto zu sperren, bemerkte sie, dass das strafbar ist. Nach der Anzeige erwartet sie ein Verfahren wegen Geldwäsche. Wegen des vermeintlichen Soldaten ermittelt die Polizei weiter. (AZ)
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